Information über die Personen:
Verantwortlich für Strahlenschutzkurse Technik und für Coaching von Strahlenschutzbevollmächtigten und Strahlenschutzverantwortlichen: Herr Dr. Thomas Haug ist nach dem Chemie-Studium seit 1987 Mitarbeiter im Isotopenlabor der Universität, seit 1990 stellvertretender Gefahrgutbeauftragter und Strahlenschutzbevollmächtigter der Universität Tübingen und seit 1997 Strahlenschutzbeauftragter des Isotopenlabors der Universität. Kursaktivitäten: Seit 1988: Referent in Strahlenschutzfachkundekursen, Studentenkursen und Kursen in Fort- und Weiterbildung Kursthemen: Umgang mit radioaktiven Stoffen, Messtechnik und Beförderung von radioaktiven Gefahrgütern Seit 2013: Kursleiter von WiT-Strahlenschutz Technik Verbände und Normausschüsse: Seit 1989: Mitgliedschaft im Fachverband für Strahlenschutz und Mitwirkung im Arbeitskreis Ausbildung und Umweltüberwachung Seit 2008: Mitarbeit im DKE im GUK 967.2 "Strahlenschutzmesstechnik" und Obmann der Arbeitsgruppe GAK 967.2.3. Seit 2009: Mitglied des DIN-Arbeitsausschusses NA 062-07-63 AA „Radionuklidlaboratorien“ des NMP und der ISO Arbeitsgruppe ISO/TC 85/SC 2/ WG 17 RADIOACTIVITY MEASUREMENT. Sonstige Tätigkeiten: Seit 1993: Teilnahme an Ringversuchen zur Bestimmung des Radionuklidgehaltes in Wasser des BfS Seit 1997: Befasst mit dem Thema Inkorporationsmessungen Seit 2002: Teilnahme an Ringversuchen zur Inkorporationsmessung des BfS seit 2007: Leitung der Messstelle für Ausscheidungsmessung (In-vitro) in Tübingen 2005-2008: Mitentwicklung des internetbasierte Datenbank-Systems: SMES (Strahlenschutz-Management und Experten System) |
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Zuständig für IT: Herr Dr. Harald Stransky war von 1976 bis 1999 wissenschaftlich-technischer Leiter am Botanischen Institut (Biologie I), dann in erweitertem Aufgabenbereich bis 2006 am ZMBP (Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen) der Universität Tübingen. Er war während dieser Zeit Strahlenschutzbeauftragter des Isotopenlabors von Botanik und ZMBP. Seit 1978 war er im Rahmen der biochemisch-biologischen Ausbildung von Studenten im Hauptstudium auch für die Strahlenschutz-Ausbildung von Studenten und Wissenschaftlern verantwortlich. Er war regelmäßig an den Strahlenschutzkursen des Isotopenlabors der Universität mit Vorträgen und Praktika (Ausarbeitung und Durchführung) beteiligt. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt in der Analytik des pflanzlichen Stoffwechsels (metabolomic screening). Die eingesetzten Methoden beinhalten HPLC, IC, GC-MS, LC-MS, Isotopen-Techniken (z.B. pulse-chase analysis mit verschiedenen ß-Emittern), sowie spezielle Verfahren zur Bestimmung von pflanzlichen Hormonen. |
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Coaching von Strahlenschutzbevollmächtigten und Strahlenschutzverantwortlichen: Herr Dr. Hans-Jürgen Reinecke war seit 1975 Leiter des Isotopenlabors der Universität Tübingen, seit 1976 Strahlenschutzbevollmächtigter und seit 1990 Gefahrgutbeauftragter der Universität Tübingen für die Beförderung radioaktiver Stoffe für die Universität. Er befindet sich seit Oktober 2006 im Ruhestand. Kursaktivitäten: seit 1978: Organisation von Strahlenschutzfachkundekursen, Studentenkursen und Kursen in der Fort- und Weiterbildung, die den Umgang mit radioaktiven Stoffen zum Thema haben seit 1999: Entsprechende in-house Kurse und Vorträge in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Firmen und Verbänden 1994: Initiierung des Qualitätsverbundes Strahlenschutzkursstätten (QSK) seit 2001: Vorsitzender des QSK Verbände und Beratungstätigkeiten: seit 1976: Mitgliedschaft im Fachverband für Strahlenschutz und Mitwirkung in zahlreichen Arbeitskreisen seit 1978: Gutachterliche Stellungnahmen und Strahlenschutzgutachten seit 1986: Fachberater. "Strahlenschutz" des Innenministeriums Baden-Württemberg in den Katastrophenschutzstäben der Regierungspräsidien 1988-1999: Mitglied des Ausschusses "Strahlenschutz bei radioaktiven Abfällen und Reststoffen der Strahlenschutzkommission der Bundesregierung seit 1989: Mitglied in den Arbeitsausschüssen des Normenausschusses Kerntechnik des Deutschen Institutes für Normung (DIN) |
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Verantwortlich für Strahlenschutzkurse Medizin: Herr Dr. Dipl.-Phys. Georg Fehrenbacher |